Star Age
Sinnigerweise sind es die gleichen Initialien wie bei Stone Age.
Die
Steinzeit
war
geprägt
durch
die
Verwendung
von
Steinwerkzeugen.
Wobei
man
jetzt
nicht
an
primitive
Höhlenbewohner
denken
sollte.
Denn
die
mathematischen
Kenntnisse
reichten
immerhin
schon
aus,
um
die
Pyramiden
zu
bauen.
Ca. 2.000 Jahre v. Chr. endete die Steinzeit im Mittelmeerraum.
Was folgte waren Bronzezeit, Eisenzeit, Mittelalter, Neuzeit.
Und
wenn
man
bedenkt,
was
sich
in
den
letzten
hundert
Jahren
alles
verändert
hat,
dann
darf
man
von
einer
exponentiellen
Entwicklung
sprechen,
in
der
die
Zeitalter
immer
kürzer
werden.
Innerhalb
der
nächsten
50
Jahre
wird
es
normal
sein,
dass
Menschen im Weltall arbeiten.
Die
Jahrgänge
des
Jahres
2020
habe
beste
Chancen,
sich
für
Jobs zu bewerben, deren Arbeitsort auf dem Mond ist.
Und
nur
der
menschliche
Wille
wird
darüber
entscheiden,
ob
in
20/30 Jahren regelmäßige Flüge zum Mars stattfinden.
Kaum
50
Jahre
später
wird
man
die
Monde
Jupiters
erreicht
haben.
Weitere
50
Jahre
später
wird
das
gesamte
Sonnensystem
zum
Spielfeld der Industrie geworden sein.
Und
was
weitere
200
Jahre
später
möglich
sein
kann,
das
ist
eine Frage, die derzeit niemand beantworten kann.
Irgendwann werden wir das können, von dem wir
jetzt nur träumen.
Und irgendwann werden wir mehr können, als wir
uns hätten träumen lassen.
© 03.2019 J.P.Rohlin
(ohne zu wissen, was nicht schon alles
geträumt worden ist)
Lesen lässt uns in Gedanken leben….
Band 1: Cyonen
Band 2: Nosker
Erhältlich über den Fachhandel
Die
Idee
zu
Cyonen
stammt
aus
dem
Jahr
1988.
Primär
geht
es
um
die
Vorstellung,
dass
eine
Spezies
bestrebt
ist
eine
Zivilisation
zu
entwickeln,
die
eine
möglichst
umfassende
Harmonie
mit
der
Natur
ihres
Planeten
anstrebt.
Eine
Zivilisation
in
der
Weisheit
und
Zusammenarbeit
mehr
zählt,
als
Besitz und Machtstreben.
Als
Mensch
sehnt
man
sich
zuweilen
(oft)
nach
dem,
was
man
nicht
hat.
Leicht
verliert
man
dabei,
das,
was
man
hat,
noch
ausreichend wertzuschätzen.
Was,
wenn
man
in
einer
derart
perfekten
technischen
Umgebung
leben
würde,
dass
das
einzige
was
fehlt,
ein
Flecken
unberührter Natur wäre?
Wie sehr würde man genau diesen Flecken haben wollen?
Ein
Tag
am
Meer:
Sand,
blauer
Himmel
und
warmes,
in
weiche
Gischt
gehülltes,
Wasser.
Fernab
vom
Alltag.
Fernab
von
Pflicht,
Verantwortung und Stress.
Klingt verlockend?
Nein?
Fügen wir noch Cocktail und Buffett hinzu.
Wer
jetzt
noch
an
Internet
und
Smartphone
denkt,
steckt
noch
nicht tief genug in dem, was wir Technik nennen.
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